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Club Dobogómajor

H-8372 Cserszegtomaj, Hévízi út 1.

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Club „Dobogómajor“ – Szigliget – Badacsonytördemic

Zahlen und Fakten

  • Dauer: 1 Tag
  • Tourart: Fahrrad
  • Zeitaufwand: 4 Stunden

Route

  • Club „Dobogómajor“ – Thermalbad-Eingang – Hauptstraße 71 Richtung Keszthely – Keszthely, Fußgängerzone/Hauptplatz – Helikon-Park – Keszthely-Pier – Libás-Strand – Gyenesdiás – Vonyarcvashegy – Balatongyörök – Szigliget – Burg Szigliget – Szigliget, Iharos utca – Badacsonytördemic, Római út – Radweg neben der Hauptstraße 71 – Club „Dobogómajor“

Sehenswürdigkeiten

Keszthely, Schloss Festetics

  • Ein Denkmal von herausragender Bedeutung in Keszthely. Mit dem Bau begann man noch in der Mitte des 18. Jahrhunderts, seine endgültige Form erhielt es jedoch erst in den 1880er Jahren nach ausgiebiger Umgestaltung und Erweiterung. Es verfügt über ein eigenes Kongresszentrum und ein Theater. Der Bau des Barockschlosses begann Mitte des 18. Jahrhunderts und unterlag noch im Verlauf jenes Jahrhunderts mehreren Änderungen. Das Schloss besitzt 101 Räume. Vor dem Eingang des Schlosses steht eine Statue seines berühmtesten Familienmitglieds und eines großen Kulturförderers: Graf György Festetics. Das Schloss Festetics erlitt während des Zweiten Weltkriegs glücklicherweise keine nennenswerten Schäden und wurde im letzten Jahrzehnt in mehreren Etappen renoviert. Es bietet praktisch ein ganztägiges Ausflugsprogramm, hier befindet sich die Helikon-Bibliothek, das Haus der Balaton-Weine, das Helikon-Schlossmuseum, der Schlosspark mit dem Löwenbrunnen, das Kutschenmuseum, der Palmengarten und der Vogelpark.

 

Vonyarcvashegy, St.-Michaels-Kapelle

  • Die St.-Michaels-Kapelle in Vonyarcvashegy ist die einzige Fischerkapelle in Ungarn.
  • Die 136 Meter hohe Dolomitformation war einst eine Insel. Im 13. Jahrhundert wurde auf der Hügelkuppe eine kleine Burg errichtet, die in den Wirren der Geschichte bis auf die kleine Kapelle fast vollständig zerstört wurde. Dem Volksglauben nach wurde die Kapelle im Jahr 1729 von 40 Fischern erbaut, die glücklicherweise einem verheerenden Sturm über dem Balaton entronnen waren. Die mit der Kapelle verbundene Legende ist eine Mischung aus Fiktion und Wahrheit.
  • Neben dem Gebäude befindet sich ein alter Friedhof. Von dem denkmalgeschützten Bauwerk aus bietet sich ein herrlicher Blick auf das Keszthely-Gebirge und den Balaton, von der Bucht von Keszthely bis zu den Stränden von Berény, aber auch die Aussicht auf die „Zeugenberge“ von Szigliget bis Badacsony ist wunderbar.
  • Die erstaunliche Schönheit dieser Landschaft sowie die Kapelle und ihre Legende haben viele Schriftsteller und Dichter inspiriert.

 

Balatongyörök, Afrikamuseum

  • Das am Rand von Balatonederics zu findende Afrikamuseum beschwört die Atmosphäre des sagenhaften Schwarzen Kontinents herauf. Im Museum gibt es Hunderte von Trophäen und eine interessante Volkskunde-Ausstellung, während das mehrere Hektar große Gelände ringsum einen Mini-Safaripark beherbergt.

Burg Szigliget

  • Die Burg Szigliget am Nordufer des Balaton ist eine der meistbesuchten und zu Recht beliebtesten Burgen Ungarns und blickt mittlerweile auf eine 750-jährige Geschichte zurück. Im Süden grenzt sie an die Fluten des Balaton und im Norden an die Torffelder und Berge von Tapolca. Egal, aus welcher Richtung wir uns Szigliget nähern, die alte Burg springt uns ins Auge. Die Burg Szigliget ist eine der wenigen Burgen in Ungarn, die während der Türkenherrschaft nie die osmanischen Insignien auf ihren Türmen trugen. Die Soldaten von Derék bewahrten 150 Jahre lang ihre Unabhängigkeit. Erst der Hass der Habsburger zerstörte sie, indem ihre Mauern gesprengt wurden.

Römerstraßen-Panorama in Badacsonytördemic

  • Die Római út, das heißt Römerstraße, ist eine sich im Komitat Veszprém am Nordufer des Balaton mindestens einige Hundert Meter, manchmal 1-2 Kilometer vom Ufer entfernt ersteckende Verkehrsroute. Ihre Herkunft geht – gemäß lokaler Traditionen und historischer Daten – auf die Römer zurück, doch nun spielt sie auch eine wichtige Rolle für den Verkehrsanschluss der von ihr tangierten Siedlungen. Einige ihrer Abschnitte werden auch für den Überlandbusverkehr genutzt, andere Bereiche werden nicht vom öffentlichen Personennahverkehr, sondern nur von Pkw und Zweirädern befahren, und manche kürzere oder längere Etappe ist als touristische Route ausgewiesen (manchmal auch als Teil des Fernwanderweges „Blaue Landestour“).

Empfohlene Route

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